„Nada Brahma – die Welt ist Klang“

Das Heilen mit Klang beruht auf der Harmonisierung des menschlichen Nerven- und Energiesystems und hat eine jahrtausendealte Geschichte. Der Einsatz von Klangschalen, in Kombination mit Gongs und Zimbeln, hat seinen Ursprung in der Himalaya-Region. Beruhend auf dem universellen Gesetz der Resonanz, fördern Klänge die Einheit zwischen Körper, Geist und Seele. Mit den wunderbar angenehmen und tief gehenden Klängen der tibetischen Klangschalen werden die Selbstheilungskräfte aktiviert, die Seele des Menschen wird zum Schwingen gebracht - körperliche sowie emotionale Blockaden können gelöst werden.

 

Vor allem hilft eine Klangbehandlung zum Abbau von Stress, für eine Tiefenentspannung, für ein neues Gefühl von Geborgenheit und zur Erweiterung des Bewusstseins.

 

Auch bei chronischen Schmerzen, Migräne oder Symptomen im Zusammenhang mit hormonellen Veränderungen (Meno-pause, Impotenz etc.) werden oft gute Erfolge erzielt. Weiter eignen sich Klänge zur begleitenden Behandlung schwerer Erkrankungen wie Immunsystem-, Nerven- oder Krebsleiden.

 

Ideal bei chronischen Themen ist eine mindestens dreimalige Behandlung alle 5 – 10 Tage, damit eine Wirkung gespürt wird.

 

 

Die Arbeit mit Klangschalen

 

In meiner Praxis verwende ich vor allem alte, in ritueller Handarbeit gefertigte Klangschalen. Die meisten Klangschalen habe ich in Nepal selber gekauft und die entsprechenden Schwingungsfrequenzen ausgetestet. Nun arbeite ich vorwiegend mit Planetenschalen, welche im Einklang mit verschiedenen Planetenenergien schwingen, und mit wunderschönen Vollmond- Chakraschalen, welche nur zu Zeiten des Vollmonds hergestellt werden. Alle Schalen haben ein charakteristisches, obertonreiches Klangspektrum. Weiter verwende ich in der Praxis je nach Klient und Thema Klangstäbe, Zimbeln, Gongs, Glocken etc., um dabei zu helfen, in Einklang zu schwingen mit den kosmischen Energien.  

                         

Planetenschalen

Klangschalen mit Planetenton oder einfacher Planetenschalen unterscheiden sich von anderen Klangschalen durch eine Tonfrequenz, die in einem definierten Verhältnis zur Umlaufzeit eines Planeten oder anderen astronomischen Zyklen steht. Dieses Verhältnis wurde vom Schweizer Musik- und Mathematikwissenschaftler Hans Cousto im Jahr 1979 entdeckt und ist unter dem Begriff „Das Gesetz der kosmischen Oktave“ bekannt.
Dieses Gesetz vertieft den von der Nasa gemessenen Planetenton mittels Oktavierung in den hörbaren Bereich. Die Wirkung einer Planetenschale erzielt den Effekt, der dem Prinzip des ihr zugeordneten Planeten entspricht; Die Schale schwingt in Resonanz mit dem Planeten auf einer energetisch transformierten Ebene. Jeder Planetenton hat einen ihm zugeordneten Wirkungsbereich. In Ergänzung zu den Klangschalen der zwölf Planeten arbeite ich mit dem Tageston, dem platonischen Jahr, OM, dem Hopi – Herz, OM sowie mit dem Ton der Lilith.


Beispiel: Der Sonnenton von 126.22 Hertz hilft dabei, sonnenhafte Qualitäten wie Kreativität, Selbstvertrauen, Ausstrahlung, Führungsqualitäten zu fördern. Herz und Wirbelsäule werden physisch dem Sonnenthema zugeordnet, also kann auch in diesen Bereichen mit Hilfe der Sonnenschale eine Besserung eintreten.

 

Yvonne Helene Koch

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